Rik Van Tiggel
Rik Van Tiggel, ein Name, der in der Welt der Herpetologie für Fachwissen und Leidenschaft steht, hat sich dem Exo Terra Team angeschlossen und hat eine illustre Karriere vorzuweisen, die sowohl reich an Erfahrung ist als auch von einer unendlichen Neugierde für Reptilien angetrieben wird. Mit mehr als 11 Jahren Erfahrung als European Sales Manager und Customer Relations bei Zoo Med Europe eilt sein Ruf Rik voraus. Seine Reise begann jedoch schon viel früher, nämlich mit einer Faszination aus der Kindheit, die sich zu einer lebenslangen Berufung entwickelte.
Riks Wechsel zu Exo Terra stellt eine harmonische Verbindung zwischen seinen unternehmerischen Fähigkeiten und seiner Liebe zu Reptilien dar. Sein umfangreiches Wissen sowohl über Produkte als auch über die Pflege und Versorgung von Reptilien ermöglicht es ihm, einen wesentlichen Beitrag zur Produktentwicklung und zur Verkaufsunterstützung innerhalb des Unternehmens zu leisten. Mit Rik Van Tiggel hat Exo Terra einen erfahrenen Fachmann und einen visionären und begeisterten Fürsprecher für die Welt der Reptilien gewonnen. Seine jahrzehntelange Reise, die von Erforschung, Studium, Innovation und Unternehmertum geprägt ist, macht ihn zu einer unschätzbaren Bereicherung für das Team und verkörpert genau den Geist, den Exo Terra so sehr schätzt.
„Riks Leidenschaft für Reptilien wurde geweckt, als er ein Bild eines Dreihornchamäleons entdeckte, das sein Vater im Jahr 1960 während seiner Stationierung im Kongo gehalten hatte.“
Artikel
Anolis carolinensis
Der Grüne Anolis (auch Rotkehlanolis) ist im Südosten der Vereinigten Staaten heimisch, wurde aber auch auf Hawaii, den Ogasawara-Inseln in Japan, Kuba, den Bahamas und Guam eingeführt. Grüne Anolis sind zu den Leguanartigen gehörende, tagaktive, vorwiegend arboricol lebende Echsen der Gattung Dactyloidae. Sie bewohnen vor allem Bäume und Sträucher in immergrünen Wäldern der Tropen und Subtropen, sind aber auch in offenen Graslandschaften mit nur wenigen Bäumen und sogar in ländlichen und städtischen Gebieten anzutreffen.
Chamaeleo calyptratus
Jemenchamäleons sind im Jemen und in Saudi-Arabien heimisch. Auch in Hawaii gibt es eingeführte Populationen (die bereits als ausgerottet galten, jedoch nach wie vor dort existieren), sowie in Kalifornien und im Südosten und Südwesten Floridas (USA). Sie bevorzugen primär die montane subtropische bis tropische Vegetation in den tiefen Tälern (sogenannte Wadis) der Gebirgslandschaft des Hedschas in Saudi-Arabien und im Jemen.
Correlophus ciliatus
Crested Geckos (Correlophus ciliatus) are native to the islands of New Caledonia in the southern Pacific Ocean. These Crested Geckos, or Eyelash geckos, get their common names from the distinctive rows of spikes that run over their eyes and down the sides of their heads.
Thought to be extinct for many years, they were rediscovered in 1994, and several animals were brought to Europe and the United States. Soon thereafter, they proved to be very prolific in terrarium. Due to their beauty, easy manageable size, calm temperament, and ease of care in terrarium, these geckos have become one of the most popular reptiles kept as pets.
“One of the great accomplishments of herpetoculturists,” says Philippe de Vosjoli, “was to establish the New Caledonian Crested Gecko in captivity. Twenty years ago, this species was known by hobbyists only in the form of photographs of preserved museum specimens.”
Eublepharis macularius
Leopardgeckos sind im Iran, in Pakistan, Afghanistan und im nordwestlichen Teil Indiens heimisch. Der wissenschaftliche Name des Leopardgeckos bezieht sich auf die Tatsache, dass diese Geckos Augenlider besitzen, während ihre gebräuchliche Bezeichnung auf ihrem gefleckten „leopardähnlichen“ Farbmuster beruht. Junge Leopardgeckos weisen zunächst ein eher gebändertes Muster auf, das sich im Laufe der Zeit zu einem gefleckten Muster verändert, wenn sie erwachsen werden.
Furcifer pardalis
Pantherchamäleons sind in Madagaskar heimisch, wurden jedoch zwischen 1750 und 1836 auch auf der Insel La Réunion eingeführt. Sie gelangten erstmals durch Seeleute auf die Insel, die sie während dieser Epoche im Anlegehafen zurückließen, der sich in der Nähe von Saint Paul befand. Das Pantherchamäleon entwickelte sich gut und verbreitete sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Insel. Es wurden ebenfalls bereits Furcifer pardalis auf Mauritius gesichtet, jedoch wird davon ausgegangen, dass diese Populationen erst kürzlich eingeführt worden sind.
Pogona vitticeps
Bartagamen sind in Australien beheimatet. Sowohl der wissenschaftliche als auch der gebräuchliche Name der Bartagame beziehen sich auf den stacheligen „Bart“ (bzw. Pogon auf Altgriechisch), der aufgeplustert und verdunkelt werden kann, wenn die Bartagame aufgeregt oder gestresst ist oder einem Kontrahenten imponieren will. Kein Grund zur Panik: Die Stacheln auf dem dornigen, dreieckigen Kopf und dem stacheligen Rumpf dieser kleinen „Drachen“ sehen zwar furchterregend aus, sind aber bei Berührung sehr weich.
Takydromus sexlineatus
Die Sechsstreifen-Langschwanzeidechse ist in Südostasien beheimatet, darunter in Ländern wie Indien, China, Myanmar, Laos, Thailand, Vietnam, Kambodscha, Malaysia und Indonesien. Bei Sechsstreifen-Langschwanzeidechsen handelt es sich um tagaktive, hauptsächlich baumbewohnende Eidechsen der Gattung Takydromus. Mit ihrem langen Schwanz und schlanken Körper sind die Langschwanzeidechsen perfekt an die tropischen und subtropischen lichten Wälder und Graslandschaften mit Sträuchern, Büschen und hohen Gräsern angepasst.
Terrarientypen
Reptilien und Amphibien fühlen sich in Terrarien wohl, die ihr natürliches Biotop simulieren. Die Nachahmung ihres natürlichen Lebensraumes bietet zahlreiche Vorteile: Sie ist für ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihren Gesamterfolg in Gefangenschaft unerlässlich. Um Ihnen einen Vorsprung bei der Suche nach dem perfekten Terrarium zu verschaffen, hat Exo Terra eine Reihe von Lebensraumgestaltungen beschrieben, auf deren Grundlage Sie die ideale Terrarieneinrichtung für Ihr Tier begründen können: